Aktuell geöffnete Anlagen

  • Skilift Tèct und Kinderland sind offen
  • Skifahren ist nur in Tèct und Kinderland möglich
  • Schlittelbahn Preda-Bergün offen
  • Kiosk Clix-il böt an der Talstation ist geöffnet
  • Die 1. Sektion Sesselbahn, das Bergrestaurant La Diala und die Schlittelbahn Darlux sind offen.
  • 22.12.-24.12.2024 ist die 2. Sektion (Snowhill) geschlossen.

 

Mittel
695 km
65:20 h
47100 Hm
49200 Hm
Alp Flix
Felsentor im Val d'Agnel

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Gratwanderung Surselva
Im Alpenpässeweg sind viele der schönsten Übergänge der Bündner und Walliser Alpen in 43 Etappen zusammengeführt. Höhepunkt reiht sich dabei an Höhepunkt, von der Greina-Hochebene bis zur Pässe- und Seenlandschaft am Fuss der Dents du Midi.
Technik /6
Kondition 6/6
Höchster Punkt   m
Tiefster Punkt   m
Beste Jahreszeit
Jan.
Feb.
Mär
Apr.
Mai
Jun.
Jul.
Aug.
Sep.
Okt
Nov.
Dez
Start
St. Moritz, Corviglia
Ziel
St-Gingolph
Koordinaten
46.507971425019, 9.8188367961435

Details

Beschreibung

Das Pässewandern ist eine eigene Disziplin mit einem eigenen Publikum. Es sind nicht die Berggänger, die den distanzierten Rundblick vom Gipfelpunkt her suchen oder die Bestätigung, den Berg «gemacht» zu haben. Es sind Wanderer, die sich von Neugierde getrieben die Pässe, Furggeln oder Bocchette hinaufwinden. Denn jedes Pässchen birgt das Geheimnis des Unbekannten auf der anderen Seite. Die Kartenangaben reichen nicht, es geht darum, mit jedem Tal eine neue Welt zu entdecken – und eine andere hinter sich zu lassen.

Im Alpenpässeweg sind viele der schönsten und eindrucksvollsten Übergänge der Bündner und Walliser Alpen in einer einzigen durchgängigen Route zusammengeführt. Das Resultat ist eine fordernde aber auch begeisternde, alpin geprägte Wandertour mit 43 Etappen. Höhepunkt reiht sich dabei an Höhepunkt, von der Greina-Hochebene bis zur Pässe- und Seenlandschaft am Fuss der Dents du Midi.

Wohl wird man nicht alle Etappen am Stück bewältigen – aber man kann sich Teilstücke vornehmen. Denn ein grosser Vorteil der Pässewanderungen liegt ja gerade darin, dass man in jedem Tal zwischen zwei Pässen wieder ein- und aussteigen kann. Und wenn dann einmal die ganze Route durchschritten ist – dann kann man von sich behaupten, tief in die Seele der Bündner und Walliser Bergwelt geblickt zu haben.

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