Filisur ist ein Strassendorf und liegt auf 1032 m ü. M. Die Häuser sind beidseitig der Dorfstrasse aufgereiht, die Erker und Sgraffiti-Fassaden zur Strasse ausgerichtet, wo sich Passverkehr, Handel und Kommunikation abspielen.
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Die reformierte Kirche in Filisur war ursprünglich dem Heiligen Martin geweiht. Die Kirche ist in der Bausubstanz hochmittelalterlich. 1489 wurden der Chor neu errichtet und der Turm vergrössert. Die Kirche wurde 1746 renoviert und 1956 letztmalig restauriert.
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Ausgangspunkt nach Tuors ist Bergün. In nordöstlicher Richtung erstreckt sich das Seitental des Albulatals ca. 7 Kilometer bis nach Chants, wo es sich zu zwei weiteren Seitentälern teilt. Ins Val da Ravais-ch und Val Plazbi. Bis zu den Ravais-ch - Seen steigt man weitere 5 Kilometer hoch; bis zuhinterstins Plazbi, an den Fuss des imposanten Piz Üertsch, sind es von Chants noch etwa 4 Kilometer.
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Der Weiler Latsch liegt gut sichtbar auf einer Kuppe oberhalb von Bergün auf 1588 m ü. M. Das idyllisch gelegene, sonnige Bergdorf ist ein beliebter Ausflugsort mit herrlicher Aussicht auf die Bergünerstöcke.
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Filisur gehört zu den am besten erhaltenen historischen Siedlungen Graubündens. Unweit des Dorfes befinden sich das Landwasserviadukt und die Burgruine Greifenstein.
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